Virtuose Ambitionen kamen dann mit den Paganini-Variationen von Johannes Brahms zur Geltung. Mit makelloser Fingerfertigkeit und verblüffender Sicherheit wurden sie geboten. Darüber hinaus mit so großem Atem, dass jede Veränderung des Paganini-Themas als zwangsläufiges Ergebnis einer logischen Entwicklung erschien, der keinerlei Zufälligkeit mehr anhaftet.