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Er beeindruckte im würdevollen Grave (in Beethovens Pathétique) und im stürmischen Allegro des 1. Satzes genauso wie in der weichen Melodieführung und den heiteren Rondoklängen des 2. und 3. Satzes. Da war keine Spur von Extravaganz... Wie Spielerei bewältigte er die technischen Schwierigkeiten der beiden Stücke, faszinierte durch dramatische Ausdruckskraft und begeisterte durch die Schönheit der “leisen Töne”.