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Keine Frage, Läufe und Arpeggien perlen mühelos, ebenso leicht gleiten die Oktavgänge; Akkordtechnik, Sprünge, Treffsicherheit sind makellos, falsche Töne kann man mit einer Hand zählen. Polyphone Strukturen (in Francks “Präludium, Choral und Fuge”) kommen ebenso deutlich zur Geltung wie geballte Virtuosität (in Liszts f-Moll Konzertetüde Nr.10). Isaac Albeniz‘ “Navarra” wird zum Anlass eines folkloristischen Feuerzaubers auf Tasten, die Melodie von Liszts Des-Dur Etüde („Un Sospiro”) ersteht wie gemeißelt.