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Der Pianist Christian Elsas fügte sich (bei Beethovens Klavierquintett op.16) mit seinem klassisch klaren, sensiblen Spiel und dem hellen, auflichtenden Klavierklang sehr schön und harmonisch in den Bläserklang. Im Zusammenspiel des Pianisten mit den Bläsern verbanden sich serenadenhafte Leichtigkeit mit kammermusikalischem Ernst. Elsas spielte sich nie in den Vordergrund, auch in seiner Klavierkadenz herrschte die liebenswürdige Grundstimmung vor und wie im Andante cantabile zuerst der noble Klavierklang und dann der warme Fagottklang einsetzten, das war einschmeichelnd fürs Ohr.